Einzelcoaching

Beim Einzelcoaching findet die Zusammenarbeit in einer Vier-Augen-Beziehung zwischen dem Klienten und seinem Coach statt. Genutzt wird es von Personen, die in ihrer aktuellen Situation Klärungsbedarf verspüren und daher die Gelegenheit nutzen, das Geschehen zu reflektieren, Bestehendes in Frage zu stellen und nach neuen Wegen zu suchen.

 

In der Regel findet zu Beginn des Coachingprozesses ein erster Termin statt, bei dem sich Coach und Klient kennenlernen und eine Auftragsklärung durchgeführt wird. Erste Themen können angesprochen werden. Nach diesem Schritt erfolgt die Entscheidung über die weitere Zusammenarbeit. Sofern diese von beiden Seiten für sinnvoll und wünschenswert erachtet werten, wird das weitere Vorgehen besprochen.

 

Die Zeit zwischen einzelnen Terminen wird vom Klienten immer wieder dazu genutzt, die im Coaching besprochenen Punkte in der Praxis aktiv umzusetzten. Dabei kann der Coach bei Bedarf auch zwischen den persönlichen Treffen telefonisch zur Seite stehen.

 

Beim Einzel-Coaching findet die Zusammenarbeit in einer Vier-Augen-Beziehung zwischen dem Klienten und seinem Coach statt. Genutzt wird es von Personen, die in Ihrer aktuellen Situation Klärungsbedarf verspüren und daher die Gelegenheit nutzen, das Geschehen zu reflektieren, Bestehendes in Frage zu stellen und nach neuen Wegen zu suchen.

Beispiel

Ein Teamleiter im Außendienst hat Probleme in der Steuerung eines seiner Mitarbeiter. Dieser missachtet Anweisungen, hält sich nicht an die getroffenen Vereinbarungen und erfüllt die mit ihm vereinbarten Ziele nicht. Der Teamleiter stellt die Frage, wie er damit umgehen kann.

 

Zunächst wird kurz beleuchtet, was der Teamleiter in der Vergangenheit bereits unternommen hat und zu welchem Ergebnis dies geführt hat. Dazu spricht der Klient in seiner Rolle als Teamleiter mit dem Coach, als wenn dieser sein Mitarbeiter wäre. Es zeigt sich, dass seine Maßnahmen alle sehr gut nachvollziehbar gewesen sind, bisher aber noch nicht dauerhaft die beabsichtigte Wirkung erzielt haben. In einem Rollentausch fragt der nun Coach als Teamleiter den Klienten als Mitarbeiter, wie er die Entwicklung der letzten Zeit beurteilt. Es wird erarbeitet, was diese Entwicklung für den Mitarbeiter wie auch das Unternehmen bedeutet, und wozu dies langfristig führen kann. Nun geht der Klient wieder in seine Rolle als Teamleiter und erfragt beim Mitarbeiter diese Rolle übernimmt der Coach, wie dieser glaubt, dass sie gemeinsam aus der Situation herauskommen können. Gemeinsam wird eine Vereinbarung erarbeitet, die klar in der Sache – entweder die angestrebte Entwicklung wird bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht oder aber man wird sich trennen – aber freundlich und anerkennend gegenüber der Person – Wertschätzung auch für bisherige Leistung und die Bereitschaft etwas zu ändern – ist. Der Teamleiter hat nun eine Idee, wie er das Gespräch mit dem seinem Mitarbeiter suchen und für die weitere Entwicklung eine verbindliche Vereinbarung treffen kann.

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